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Rote Tränen

Rote Tränen

ein Heilungsbuch für Menschen mit selbstverletzendem Verhalten

ISBN: 3-86703-048-0

Engelsdorfer Verlag

102 Seiten, 10,00 Euro

zu erhalten im Buchhandel und auch bei Amazon.de

Rote Tränen“ ist ein ganz besonderes Heilungsbuch, geschrieben für Menschen mit selbstverletzendem Verhalten und für die Menschen, die sie auf ihrem Heilungsweg begleiten.

Dieses Buch berührt, durch seine Texte und Bilder und durch seine gefühlvolle Sprache.

 

Betroffenen macht es Mut und Hoffnung auf ein besseres Leben. „Rote Tränen“ zeigt neue Wege und Heilungsschritte auf, durch die hier vorgestellten Handlungsmöglichkeiten auf dem Heilungsweg und in Krisen. So ist dieses Buch ein liebevoller Begleiter in ein GUTES und GESUNDES Leben, und es ist ein Buch, das – trotz der schweren Thematik - auf seine Weise gut tut. Doch es kann keine Therapie ersetzen.

 

Für BegleiterInnen und Angehörige eröffnet sich eine ihnen bis dahin vielleicht fremd und unverständlich gebliebene Welt. Ihnen wird hier ein Einblick gegeben in den Sinn von Selbstverletzung und in die Not, in der sich die Betroffenen befinden. So kann es ihnen ein Helfer sein auf dem Weg als BegleiterInnen, um zu mehr Empathie und Verständnis für dieses Überlebensmuster zu gelangen und neue Heilungswege für Betroffene aufzuzeigen, ohne diese durch unrealistische Erwartungen zu überfordern und unter Druck zu setzen.

Lasst Euch berühren! Von den Texten und Bildern in diesem Heilungsbuch.

Zum Inhalt:

  • Heilung in Mäuseschritten
  • Sinn des SVV
  • leben mit den Narben
  • Zusammenhänge zwischen Trauma und SVV
  • Buchgestaltung: Lyrik, Texte zum Thema SVV, Erfahrungsberichte einer Betroffenen, Bilder.

     

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    Rote Tränen:

    Für alle Menschen,

    die sich auf den Weg gemacht haben

    In ein GESUNDES und

    GUTES Leben.

     

    Jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt.

    Auch die Reise in ein gesundes und gutes Leben!

 „Rote Tränen“ ein Buch von Sabine Marya, gelesen von Didi Lindewald

Sabine Marya schreibt in ihrem Buch Rote Tränenüber das sehr aufwühlende Thema „selbstverletzendes Verhalten“ (SVV).

Dieses stille Leiden, das Betroffenen, Angehörigen und professionellen Helfen gleichermaßen rätselhaft erscheint, erhält durch ihr Buch eine Sprache.

Ihre direkte und sehr nahegehende Sprache vermittelt mit aller Deutlichkeit die Schwere des Themas. Sie gewährt Einblicke in tiefe Abgründe einer verletzten Seele, die versucht, diese Verletzungen nach außen zu bringen.

„Alles andere wäre „noch“ unerträglich.“ schreibt die Autorin und zeigt mit ihren Texten auf, warum SVV ein Überlebensmuster ist und warum es Betroffene verschweigen. Trotz allem ist es ein Mut machendes Buch. Die Texte sind mit viel Liebe und viel Emotionen entstanden. Wer dieses Buch liest, kann sich nicht mehr vor dem Thema selbstverletzendes Verhalten verschließen und einem Betroffenen begegnen, als sei er verrückt.

Einfühlsam und sehr verständlich, auch gerade für Außenstehende, seien es Angehörige oder begleitende Personen, beschreibt die Autorin Strukturen, Merkmale und Hintergründe dieses über lange Zeit unverstandenen Verhaltens. Sie überführt das selbstverletzende Verhalten in verständlicher Weise in ein „in sich schlüssiges Verhalten“ und zeigt Heilungsschritte auf, die das Buch zu einem wertvollen kleinen Hilfebuch machen.

Ihr gelingt es, trotz des Tabuthemas selbstverletzendes Verhalten, ein sehr aufmunterndes und auch mutiges Buch zu präsentieren.

Ein sehr empfehlenswertes Buch legt uns die Autorin hiermit vor. Betroffene, Angehörige und Therapeuten finden darin Texte, Lyrik und Bilder.

Inhaltschwerpunkte sind: Warum SVV, Veränderungen und Heilungsschritte.

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